DAS BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ (BFS)
Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der
Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.
Im Bereich der ionisierenden Strahlung geht es insbesondere um die Röntgendiagnostik
in der Medizin, die Sicherheit beim Umgang mit radioaktiven
Stoffen in der Kerntechnik und den Schutz vor erhöhter natürlicher
Radioaktivität. Zum Bereich der nichtionisierenden Strahlung gehört unter
anderem der Schutz vor ultravioletter Strahlung und den Auswirkungen des
Mobilfunks.
Dabei haben neben der Abwehr von unmittelbaren Gefahren Vorsorgemaßnahmen
zum Schutz der Bevölkerung, der Beschäftigten in der Arbeitswelt
sowie der Patientinnen und Patienten in der Medizin eine entscheidende
Bedeutung.
Das BfS hat vier wissenschaftlich arbeitende Fachbereiche und eine Zentralabteilung.
Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der
deutschen Strahlenschutzbehörde, die zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gehört.
Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit
Der FB SG berät, forscht und bewertet in Fragen des gesundheitlichen
Strahlenschutzes, d. h. insbesondere auf den Gebieten der Strahlenbiologie,
der Medizin, der Epidemiologie, des Strahlenschutzes am Arbeitsplatz, des
beruflichen Strahlenschutzes sowie auf dem Gebiet der nichtionisierenden
Strahlung.
Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt
Der FB SW erfüllt wissenschaftliche und administrative Aufgaben auf dem
Gebiet des angewandten Strahlenschutzes von Mensch und Umwelt. Im
Vordergrund stehen die Ermittlung und Überwachung von Strahlenexpositionen
durch natürliche und künstliche Quellen, die dafür benötigten
Methoden, die Beurteilung von Situationen sowie Einschätzungen über
Notwendigkeit und Wirkung technischer und organisatorischer Maßnahmen
des Strahlenschutzes. Schwerpunkt der Arbeit bilden die Bereiche:
natürliche Radioaktivität, Schutz der Bevölkerung: radioaktive Emissionen
und Immissionen, nuklearer Notfallschutz/Zentralstelle des Bundes (ZdB)
und nuklearspezifische Gefahrenabwehr.
Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung
Der FB SE ist für Fragen der Entsorgung radioaktiver Abfälle, für die Genehmigung
von Zwischenlagern und Transporten von Kernbrennstoffen und
Großquellen sowie für die staatliche Verwahrung von Kernbrennstoffen
zuständig. Er nimmt Vollzugsaufgaben des Bundes nach dem Atomgesetz
und der Strahlenschutzverordnung wahr.
Fachbereich Sicherheit in der Kerntechnik
Der FB SK verfolgt die Entwicklung des Standes von Wissenschaft und
Technik bei der Sicherheit von Kernkraftwerken, Forschungsreaktoren und
Anlagen der Kernbrennstoffver- und -entsorgung und unterstützt das BMU
bei der Bundesaufsicht über kerntechnische Anlagen.
RADIOAKTIVITÄTSMESSNETZ/IMIS
Der Schutz der Bevölkerung vor radioaktiver Strahlung ist ein wichtiger Bestandteil
des staatlichen Vorsorge- und Schutzsystems. Zur Erfüllung dieser
Aufgabe betreibt das BfS das umfassende Mess- und Informationssystem zur
Umweltradioaktivität (IMIS). Aufgabe von IMIS ist es, die Umweltradioaktivität
kontinuierlich zu überwachen und bei einem Unfall die radioaktive
Kontamination der Umwelt schnell zu erfassen und die zu erwartende
Strahlenbelastung abzuschätzen.
Sämtliche Messergebnisse werden im IMIS erfasst, ausgewertet und dargestellt.
Die Ergebnisse werden im Jahresbericht „Umweltradioaktivität und
Strahlenbelastung“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit veröffentlicht und fachlich bewertet. Bei einem Unfall
bilden die Messergebnisse die Grundlage für Entscheidungen im Interesse
der Gesundheit der Bevölkerung und des Schutzes der Umwelt.
Eine wichtige Messeinrichtung des Bundesamtes für Strahlenschutz ist das
bundesweite Messnetz zur Messung der äußeren Strahlenbelastung (Gamma-
Ortsdosisleistung, ODL).
ODL-Messnetz des BfS mit über 2000 Messtellen
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Das Messnetz besteht derzeit aus 2150 ortsfesten Messstellen, die flächendeckend
in einem Raster von jeweils 15 x 15 km über Deutschland verteilt
sind.
Im routinemäßigen Betrieb wird mit dem Messnetz die natürliche Strahlenbelastung
gemessen, der der Mensch ständig ausgesetzt ist. Sie setzt
sich zusammen aus der Strahlung der überall im Boden vorkommenden
natürlichen radioaktiven Stoffe (Radionuklide) wie z. B. Uran, Thorium oder
Kalium (K-40) (terrestrische Strahlung) sowie aus der Strahlung, die ihren
Ursprung im Weltraum hat und von der ein Teil auch die Erdoberfläche
erreicht (Höhenstrahlung, kosmische Strahlung).
Die Gamma-Ortsdosisleistung (ODL) wird in der Einheit Nanosievert pro
Stunde (nSv/h) angegeben. Die natürliche ODL bewegt sich in Deutschland
je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 50 und 170 nSv/h. Die äußere
Strahlenbelastung ist an einem Ort weitgehend konstant. Kleinere, kurzzeitige
Erhöhungen treten dann auf, wenn radioaktive Folgeprodukte des
natürlich vorkommenden radioaktiven Edelgases Radon durch Niederschläge
ausgewaschen und am Boden deponiert werden. Eine Abschwächung
der terrestrischen Strahlung ergibt sich bei Schneebedeckung.
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Durch den Reaktorunfall in Tschernobyl 1986 wurden radioaktive Stoffe
über ganz Europa verbreitet und auch in Deutschland auf dem Boden
abgelagert, von denen heute noch deutlich messbar das radioaktive Cäsium
(Cs-137) vorhanden ist. Dessen Strahlung trägt jedoch allgemein nur wenig
zur gemessenen Gamma-Ortsdosisleistung in der Luft bei.
Die Ergebnisse von aktuellen Messungen und der Verlauf der Strahlenbelastung
an sämtlichen Messstationen in den letzten 90 Tagen können im
Internet unter http://www.bfs.de/ion/imis abgerufen werden.
Das ODL-Messnetz ist wichtig für die Notfallvorsorge. Überschreitet der Radioaktivitätspegel
einen bestimmten Schwellenwert, wird automatisch ein
Alarm ausgelöst. Sollte es sich um eine unfallbedingte Erhöhung der ODL
handeln, können die Sonden im 10-Minuten-Rhythmus abgefragt werden.
Dadurch kann die Ausbreitung einer radioaktiven Schadstoffwolke quasi
on-line „live“ verfolgt werden, so dass die betroffenen Gebiete sehr schnell
bestimmt werden können. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung um sehr
schnell gezielte Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung einzuleiten.
Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, ermöglicht das System Messungen
der Ortsdosisleistung in einem weiten Messbereich von 50 nSv/h bis
5 Sv/h.
Zeitlicher Verlauf der Ortsdosisleistung am Standort Heilbronn
BETRIEB DES ODL-MESSNETZES
Die permanente Funktionsfähigkeit des gesamten Netzes zur Messung der
Ortsdosisleistung wird durch sechs so genannte Messnetzknoten sichergestellt.
Standorte der Messnetzknoten sind:
- Berlin für Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Berlin
- Bonn für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland
- Freiburg für Baden-Württemberg und Hessen
- Oberschleißheim für Bayern
- Rendsburg für Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
- Salzgitter für Niedersachsen, Bremen und Thüringen
Schematische Darstellung des Radioativitätsmessnetzes mit Datenfluss
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TECHNISCHE AUSSTATTUNG DES ODL-MESSNETZES
Die technische Einrichtung einer ODL-Messstelle besteht aus folgenden
Komponenten
- Messsonde bestückt mit Geiger-Müller-Zählrohren, die im Freien aufeinem Standrohr montiert wird.
- Erdverlegte Sondenkabel zur Übertragung der Messimpulse zum Messwertaufnehmer (so genannter Messwertsender).
- Messwertsender zur Erfassung und Übertragung der Daten an die Messnetzknoten, der einen analogen Telefonanschluss, einen 230V Netzanschluss und gegebenenfalls eine Erdungsanlage benötigt.
Die Messstelle misst automatisch und fortlaufend die Umgebungsstrahlung
als Gamma-Ortsdosisleistung. Die Messsonde erfasst diese in einer Referenzhöhe
ca. 1 Meter über dem Boden. Der mikroprozessorgesteuerte Messwertsender
speichert die Messwerte der Sonde, bildet hieraus Mittelwerte und
überträgt diese Daten über das öffentliche Fernsprechnetz an den jeweiligen
Messnetzknoten. Für jede Messstelle sind ortsspezifische Schwellenwerte
festgelegt, bei deren Überschreiten automatisch eine Spontanmeldung
der Messstelle an die Messnetzknoten erfolgt.
Die Schwellenwerte berücksichtigen die Höhe der Umgebungsstrahlung
vor Ort, die, wie geschildert, in erster Linie von der Höhe der natürlichen
Radioaktivität im Boden und von der Intensität der kosmischen Strahlung
abhängt.
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Messsonde einer ODL-Messstelle
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Rechnergestützte Aus- und Bewertung der Umweltradioaktivität im Messnetzknoten
Messwertsender
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MESSDATEN
Die ermittelten Messdaten werden routinemäßig alle 24 Stunden vom
jeweiligen Messnetzknoten über das öffentliche Telefonnetz abgefragt und
stehen nach Prüfung und Übergabe an das IMIS somit täglich zur weiteren
Analyse und Auswertung in IMIS allen Nutzern zur Verfügung (z. B. BMU,
den Bundesländern oder der EU). Im Intensivbetrieb des Messnetzes werden
die Daten aller Messstellen alle 10 Minuten abgefragt, um eine mögliche
Veränderung der radiologischen Situation zeitnah (online) zu erfassen. Die
Rechnersysteme der Messnetzknoten sind doppelt (redundant) ausgelegt
und untereinander vernetzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei Ausfall
eines Rechners dessen Aufgaben von einem anderen Rechner übernommen
werden.
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LAGEBERICHT GAMMA-ORTSDOSISLEISTUNG
Radiologische Lage in der Bundesrepublik Deutschland: Gamma-Ortsdosisleistung - Normalpegel
Der Mensch ist in seiner natürlichen Umgebung ständig einer ionisierenden Strahlung von außen
ausgesetzt. Sie setzt sich zusammen aus der Strahlung der überall im Boden vorkommenden
natürlichen radioaktiven Stoffe (Radionuklide) wie z.B. Uran, Thorium oder Kalium (K-40)
(terrestrische Strahlung) sowie aus einer Strahlung, die ihren Ursprung im Weltraum hat und von
der ein gewisser Teil auch die Erdoberfläche erreicht (Höhenstrahlung, kosmische Strahlung).
Diese äußere Bestrahlung, der der Mensch je nach Zeit und Ort in unterschiedlicher Höhe
ausgesetzt ist, wird Gamma-Ortsdosisleistung genannt und in der Einheit µSv/h (Mikrosievert pro
Stunde) angegeben.
Die Gamma-Ortsdosisleistung wird durch das vom Bundesumweltministerium betriebene
"Integrierte Mess- und Informationssystem zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS)"
bundesweit und ständig an etwa 2000 Messstationen gemessen.
Die dargestellte Karte gibt die über einen Tag gemittelte Gamma-Ortsdosisleistung in der
Bundesrepublik Deutschland wieder. Sie lässt keine auffälligen Abweichungen vom normalen
Strahlenpegel erkennen.
Durch den Reaktorunfall in Tschernobyl 1986 wurden auch radioaktive Stoffe wie radioaktives
Cäsium (Cs-137) auf dem Boden abgelagert. Dessen Strahlung trägt jedoch nur noch wenig zur
gemessenen Gamma-Ortsdosisleistung bei.
Die natürliche Strahlenexposition in Deutschland beträgt je nach örtlicher Gegebenheit zwischen
2 und 5 mSv/a (Millisievert pro Jahr) und kann in einzelnen Gebieten bis zu 10 mSv/a betragen.
Im Mittel liegt die Strahlenexposition des Menschen bei ca. 2,1 mSv/a. Davon beträgt die
Strahlenexposition von außen etwa 0,7 mSv, durch Nahrungsaufnahme etwa 0,3 mSv und durch
Einatmung des radioaktiven Edelgases Radon etwa 1,1 mSv pro Jahr.
Da seit der letzten Aktualisierung der Karte kein Eintrag künstlicher radioaktiver Stoffe im
Bundesgebiet erfolgt ist, zeigt die Karte in etwa das gleiche Verteilungsmuster wie die letzte.
Lokal begrenzte geringe Unterschiede können sich immer wieder, beispielsweise aufgrund von
Niederschlägen oder durch Abschwächung der terrestrischen Strahlung bei Schneebedeckung
ergeben.
Informationen zu einzelnen Messstationen finden Sie hier: http://odlinfo.bfs.de/
STANDORTKRITERIEN UND TECHNISCHE HINWEISE
Der Ausbau des Radioaktivitäts-Messnetzes ist von der Unterstützung durch
Grundstücks- und Gebäudeeigentümer abhängig.
Als Standort für den Aufbau einer ODL-Messstelle wird vorrangig eine Liegenschaft
der öffentlichen Hand, z. B. eine Schule, Feuerwehr, Wasserhochbehälter,
Krankenhaus oder Flugplatz ausgewählt.
Für die Aufstellung einer Messsonde muss eine möglichst ebene, unbebaute
Fläche (z. B. Rasen, Wiese, Brachland, aber keine Ackerfläche) gewählt
werden. Große versiegelte Flächen, wie z. B. asphaltierte oder gepflasterte
Flächen, werden als Standorte einer Sonde gemieden.
Der Abstand zu größeren Objekten (Gebäuden, Mauern, Bäumen) soll so bemessen
sein, dass die Messung nicht durch von der Bebauung verursachte
Abschirmung beeinträchtigt wird. Dazu bedarf es einer Freifläche von mindestens
20 m Radius um die Sonde herum. In der örtlichen Hauptwindrichtung
sollte das Gelände unverbaut sein. Des Weiteren dürfen sich in einem
Umkreis von 100 m keine offenen Wassersammelbecken (z. B. Klärbecken)
befinden.
Zwischen der Sonde und dem Messwertsender wird ein Sondenkabel in
einem 60 cm tiefen Kabelgraben verlegt. Die Länge des Kabels darf aus
technischen Gründen maximal 180 m betragen.
Der Messwertsender selbst ist in einem Wandgehäuse untergebracht. Er
muss in einem für elektronische Geräte geeigneten Raum (Raumtemperatur
0 - 45 °C, Luftfeuchte < 85 %) installiert werden. Die Installation eines
Telefonanschlusses ist für die Datenübertragung erforderlich.
Die Stromversorgung des Gerätes wird durch einen Netzanschluss mit
230 V/50 Hz sichergestellt. Der jährliche Stromverbrauch liegt unter
100 kWh. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt ca. 20 Watt.
Die Erdung der Anlage erfolgt durch vorhandene Einrichtungen (Potentialausgleich)
oder über eine separat einzurichtende Erdungsanlage (z. B.
Tiefenerder).
GESTATTUNGSVEREINBARUNG
Alle baulichen Maßnahmen zur Erstellung einer Messstelle werden vor Ort
mit dem jeweiligen Eigentümer der Liegenschaft abgesprochen und schriftlich
sowie zeichnerisch festgehalten. Vor der Einrichtung der Messstelle
schließt das BfS mit dem Eigentümer bzw. dem Nutzungsberechtigten eine
standardisierte Gestattungsvereinbarung ab. In dieser Vereinbarung wird
durch das BfS neben dem Gestattungsgegenstand auch die Übernahme der
Kosten für die Installation sowie der Betriebskosten festgelegt.
Die Einrichtung der Messstelle erfolgt durch eine vom BfS beauftragte Fachfirma
und ist nach Einrichtung des Telefonanschlusses abgeschlossen.
BETREUUNGSBEREICHE UND ANSCHRIFTEN DER MESSNETZKNOTEN
Für Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Rendsburg
Graf-von-Stauffenberg-Str. 13
24768 Rendsburg
Tel.: 04331/1322 - 0
Fax: 04331/1322 - 28
Für Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen
Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Berlin
Köpenicker Allee 120 - 130
10318 Berlin
Tel.: 0 18 88/333 - 4440
Fax: 0 18 88/333 - 4445
Für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland
Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Bonn
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Tel.: 0 18 88/305 - 3760
Fax: 0 18 88/305 - 3765
Für Bremen, Niedersachsen und Thüringen
Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Salzgitter
Willy-Brandt-Str. 5
38226 Salzgitter
Tel.: 0 18 88/333 - 1160
Fax: 0 18 88/333 - 1165
Für Baden-Württemberg und Hessen
Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Freiburg
Rosastr. 9
79098 Freiburg
Tel.: 0 18 88/333 - 6731
Fax: 0 18 88/333 - 6751
Für Bayern
Bundesamt für Strahlenschutz
Messnetzknoten Oberschleißheim
Ingolstädter Landstraße 1
85764 Oberschleißheim
Tel.: 0 18 88/333 - 2710
Fax: 0 18 88/333 - 2715
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Dosisleistung der terrestrischen Strahlung in Deutschland
IMPRESSUM:
Herausgeber: Bundesamt für Strahlenschutz
Postfach 10 01 49
D-38201 Salzgitter
Email: epost@bfs.de
Internet: www.bfs.de
Redaktion: Dr. Ulrich Stöhlker, Arthur Junkert
Gestaltung: Saxoprint GmbH, Dresden
Abbildungen: Bundesamt für Strahlenschutz, Linie Werbeagentur, Celle
Stand: April 2005
3. Auflage
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